Strategien für weniger Emissionen – praxisnah und wirksam
Veröffentlicht am 05. September 2025
Der Klimawandel zwingt Unternehmen, ihre Transportprozesse zu überdenken. Logistik ist einer der größten Emittenten von CO₂, bietet aber zugleich enormes Einsparpotenzial.
Moderne Technologien, alternative Antriebe und intelligente Planung machen die grüne Lieferkette realisierbar.
Alternative Antriebe gewinnen an Bedeutung
Immer mehr Speditionen setzen auf Elektro-, LNG- oder Wasserstofffahrzeuge. Besonders im städtischen Lieferverkehr reduzieren sie Emissionen und Lärm deutlich. Auch synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) sind eine vielversprechende Brückentechnologie.
Routenplanung durch künstliche Intelligenz
Intelligente Routenplanungssysteme berechnen nicht nur die schnellste, sondern auch die emissionsärmste Strecke. Sie berücksichtigen Verkehrsdaten, Fahrzeugtyp und Auslastung. So werden Leerfahrten vermieden – und Kosten sowie CO₂ gesenkt.
Kooperation mit umweltbewussten Partnern
Nachhaltigkeit endet nicht beim eigenen Fuhrpark. Durch Kooperationen mit Partnern, die ähnliche Umweltstandards einhalten, entsteht eine durchgehend klimafreundliche Wertschöpfungskette.
Fazit
Die Dekarbonisierung der Logistik ist kein Zukunftsthema mehr, sondern Gegenwart. Wer jetzt in emissionsarme Technologien und datenbasierte Planung investiert, sichert langfristig Wettbewerbsfähigkeit und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.
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